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Dörfer und Städte - Leben im Extremen Norden
Wir stellen Ihnen hier einige sehenswerte Dörfer und Städte des Extremen Nordens vor. Mehr Informationen zu Maroua, der Hauptstadt der Region finden Sie unter diesem Extralink. Djinglia 15 km von Mokolo entfernt, auf dem Col de Koza, einer der landschaftlich beeindruckendsten Strassen Kameruns, liegt das kleine Dorf Djinglia. Von Mokolo kommend, befindet sich am Ortseingang das Centre Artisanal der Kooperative von Djinglia. Hier werden Kunsthandwerkprodukte verkauft. Das Restaurant bietet ein wunderschönes Panorama auf die faszinierende Gebirgslandschaft. Übernachten können Sie hier ebenfalls. Erkundigen Sie sich nach einem ortskundigen Touristenführer um eine Wanderung in die umliegenden Berge zu unternehmen. Oudjilla Von Mora aus führt eine steile Serpentinenstrasse in das 800 m hoch gelegene Gebirgsdorf Oudjilla. Touristischer Hauptanziehungspunkt ist die seit 200 Jahren bestehende Chefferie. Das Oberhaupt der Podoko lebt hier mit seinen ca. 50 Frauen (er ist Vater mehrerer 100 Kinder) in einem riesigen traditionellen Saré. Jede der Ehefrauen besitzt eine eigene Hütte, zwei Speicher und eine Küche. Ein geführter Besuch des Sarés kostet etwa 6.000 FCFA und dauert etwa 1,5 Stunden.
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Mora Etwa eine Autostunde von Maroua entfernt liegt die Kleinstadt Mora. Mora ist insbesondere für seinen jeden Sonntag stattfindenden Markt bekannt - einer der farbenfrohesten und schönsten Kameruns. Mora ist mit Mokolo über den Col de Koza verbunden und ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge nach Oudjilla und Djinglia. Mokolo Die kleine Stadt ist Zentrum der Ethnie der Mafa und liegt umgeben von Hügeln und Bergen der Mandarakette. Mokolo ist eine hervorragende Zwischenstation auf dem Weg nach Rhumsiki, Oudjilla und Djinglia (Col de Koza). |
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